Mein Anliegen:
...ist es, mit Hilfe der Aufstellungsarbeit Ihre persönliche Entwicklung zu unterstützen und Sie bei der Bearbeitung Ihrer Themen zu begleiten.
Mein Schwerpunkt:.
..ist die lösungsorientierte Arbeit mit Menschen auf einer tiefen Seelischen Ebene. Schwerpunkt meiner Arbeit sind Familien-, Organisations- und Systemaufstellungen.
Je nach Situation und Thema nutze ich das Familienbrett oder Bodenanker. In den offenen Gruppen führe ich die Aufstellungen mit Stellvertreterpersonen durch.
Ich unterstütze die Aufstellungsarbeit mit Techniken der Kinesiologie zur Klärung und Absicherung.
Ich habe viel Erfahrung in der systemischen Familienaufstellung. Organisationsaufstellung und Systemaufstellungen.
Diese biete ich online, in der Einzelarbeit mit dem Familienbrett oder in der Gruppe an.
Meine Gedanken zum Familienstellen:
..keiner von kann mit seiner Geburt bei 0 anfangen. Wir werden in eine Familie hinein geboren, in ein Volk, in eine Religionsgemeinschaf, in einen Kulturkreis. Vielleicht auch in eine Firma, ein Geschäft.
Wir haben unsere Wurzeln in der Familie und in unserem Volk. Wir können das alles ablehnen, das ändert aber nichts, im Gegenteil meist macht es das nur noch Schlimmer.
Wir stehen, um in einem Bild zu sprechen, auf den Schulten unserer Vorfahren. Wir nehmen viel Gutes mit wie Werte, Ideale, Kraft, Orientierung, Regeln etc. aber auch die Schatten bleiben bei uns. Vor allem Dinge die, die verschwiegen werden, die nicht angenommen werden, die im System nicht akzeptiert und geschätzt sind.
Das gleiche Prinzip gilt auch für das Volk, die Religionsgemeinschaft, den Kulturkreis und auch die Firma. Nur das es sich um andere Attribute handelt.
In der Aufstellungsarbeit geht es zunächst ein mal um das Bewusstmachen dieser Dinge. Wir drücken unsere Achtung zunächst einfach dadurch aus, dass wir die Schuld, die Opferrolle, das Leid bei der Person lassen wo es hingehört. Vielleicht können wir bemerken, dass der "Täter" gar nicht anders handeln konnte. Vielleicht war das Opfer gar kein Opfer? Was können wir für uns als wahr erkennen und erleben?
Es geht aber auch um Aussöhnung, um Vergebung um Demut und Annahme. Auch darum, dass vielleicht eine Last, eine Schuld oder eine Verantwortung bei uns sind, aber zu jemand anderem gehören. Wir können versuchen, ob wir es diesem zurückgeben können. Vielleicht haben wir als Kind versucht den Eltern zu helfen indem wir für Sie etwas getragen haben. Wir haben dies aus Liebe getan. In der Aufstellung können wir erfahren, dass dieses Verhalten anmaßend war. Wir haben die Last getragen und für die andere Person wurde es dadurch dennoch nicht nicht leichter.
In einer Familienaufstellung bekommen wir den Raum, in dem diese Dynamiken auftauchen und liebevoll und in Demut angeschaut werden können.
Ich stelle immer das konkrete Problem, was sich gerade bei dem Ratsuchenden zeigt und in den Vordergrund kommt, auf. Darüber erreichen wir in der Familienaufstellung immer den Aspekt der jetzt für den Ratsuchenden an der Reihe ist und gelöst werden kann.